Gedichte ABC
Gedichtanfänge - und titel*
- Abend-Lied*
- Abschied von der Gesellschafft zum weltlichen Einsiedler*
- Abschied von gutten Freunden*
- A-bschied/ ach du herbes Wort
- Accipe Romanis quae quondam habitata Colonis
- Ach Amor/ soll ich dir nicht klagen meine Noth
- Ach Gott/ ein schweres Jahr ist wieder nun zum Ende
- Ach Herr/ wie sind so viel der Feinde/ die mich hassen
- Ach Herr/ zeuch bey mir ein/ laß mich die Palmen weyhen
- Ach Hertz/ die Gnaden-Zeit ist mir vorlängst erschienen
- Ach Höchster/ lehre mich dem Schuldner zu verzeyhen
- Ach!*
- Ach/ daß ich Davids Sohn und Herren hertzlich liebte
- Ach/ wo soll ich Ruhe finden
- Ad Amicum*
- Ad mortem firmo gressu perrexit Agagus
- Ade! o werthes Land/ du Anfang meiner Reisen
- Adelindens zarte Hand
- Advenit ecce! Novus divinus ritibus annus
- AErae Christianae Romae formatum
- Ahnen die man rechnen kan
- Al Hombre spielt mit uns der bleiche Schatten-Mann
- Alles kommet mit der Zeit
- Alles wird numehr schlimmer auff der bösen Welt
- Allzeit war
- Allzufetter Heerd
- Allzuscharffes Schneutzen
- Alrunens Warnung an Deutschland*
- Als er in Gesellschafft/ aber die Unrechte/ küßte*
- Als neulich Celadon
- Am Bober ist der Ruhm der deutschen Reim' entsprungen
- Am Tage Christi Menschwerdung und Empfängniß*
- Amaranthens braune Wangen
- Amor selbst brach diese Blumen/ wo Aurora sammlet ein
- An den edlen Pfingst-Wind/ Gott den heiligen Geist*
- An diesem wilden Ort/ auff dieser rauhen Spitze
- An fremdem Orte schließ ich dieses alte Jahr
- An ihre Augen*
- An ihre Augen*
- An ihre Augen*
- An ihre Perlen*
- An seine Augen*
- An seine Augen*
- Andere Sinnbilder/ auff die Wappen der Vermählten*
- Andere Uberschrifften*
- Ante Diem. In Dies. Cum DEO & Die.*
- Antwort hierauff*
- Antwort*
- Antwort*
- Ardenia/ mein Licht/ was wilt du weiter sagen?
- Auff das Schröpffen*
- Auff das selige Absterben Frauen Anna Magdalena Abschatzin gebohrner Reibnitzin*
- Auff Demant und Rubin/ auff Rosen und Narcissen
- Auff den Tod Hertzog George Wilhelms/ lezten Piastischen Fürstens zu Lignitz/ Brig/ und Wolau*
- Auff die glückliche Eroberung der Festung Ofen in Hungarn*
- Auff einer Lantze allerhand Gewehr
- Auff Erden will ich nur als wie in Mietung leben
- Auff ihr edlen Zioninnen
- Auff ihren Nahmens-Tag*
- Auffrecht/ ohne falschen Schein
- Aus dem 20. Psalm*
- Bald schickt des Glückes Gunst die reichsten Gaben aus
- Bau auff der Tugend Grund der Ehre festes Hauß
- Bedörnte Rosen*
- Beliebe mich für andern zu erwehlen
- Bellhumor im Garten begraben*
- Beschicke dein Hauß/ die Boten erscheinen
- Beschwer über den Bart*
- Besser ist es/ daß das Ey
- Besser ists mit Ruhm erkalten
- Besser Konig in dem Hertzen/ auff den Lippen Galle führen
- Besser Wolle weggeschoren
- Beständigkeit
- Bestürmtes Türckisches Lager und gewonnene Feld-Schlacht an der Donau/ gegen Semlin in Sclavonien/ den 19. Augusti An. 1691*
- Besuchung des heiligen Grabes*
- Betrachtung funffzig-jährigen Lebens-Lauffs*
- Betrübte Nacht/ in der mich Furcht und Schrecken
- Betrübte Nacht/ in der mich Lieb' und Schrecken
- Betrüger/ die ich ehr
- Betrügliches Versprechen
- Beute soll der Knechte seyn
- Bey den Thränen seiner Erben
- Bey hellem Monden-Licht ward mir das Licht gegeben
- Bey Holtz und Thon wird frey getischt
- Bey Stieffel und Sporn
- Beym Wein wird mancher Freund gemacht
- Bezwingerin der Welt/ wer hat dich zu dem Fall
- Bild eines Frauenzimmers*
- Billig tragen gleichen Lohn
- Bin ich Feind/ so steht mir frey
- Bist du schön; so lehrt der Spiegel auch der Seele Glantz zu schätzen
- Böser Hund
- Braut-Gedichte*
- Bruder/ senck in diesen Hafen deine Finger kühnlich ein
- BUDA CADIT
- Buß-Gedancken bey grosser Hitze*
- Buß-Gedancken/Als er sich unterweges verirret*
- CAROLO. ARCHI-DUCI
- Cartell auff ein Piquet-Spiel*
- Christi Leyden*
- Christ-Nacht*
- Climen ist hurtig und geschickt
- Cometen-Gedancken/ An. 1664*
- Concives, animi dulcissima pignora, fratres
- Cupido raubt einmahl den Bienen ihren Safft
- Dachses Grabschrifft*
- Damit der starcke Feind aus seinem Vortheil weiche
- Das Abendmahl ist groß/ und diß nicht zu versäumen
- Das abgelösete und unabgelösete Pfand*
- Das alte Jahr ist um/ die neue Zeit tritt ein
- Das beste Andencken*
- Das Creutze führt zu Gott/ drum will ichs willig küssen
- Das eintzele Grab zweyer Verliebten zu Lyon*
- Das Glück im Kriege steht auff ungewissem Grunde
- Das Glücke spielt Verkehren*
- Das Glücke wendet sich/ der Ehre Rauch verschwindet
- Das junge Jahr bekrönt unlängst ein Blumen-Strauß
- Das Leben verschwindt
- Das schnöde Geld vertreibt und bringt viel Harm
- Das schöne Kleeblat der Göttinnen
- Das starck getriebne Werck/ die Arbeit vieler Hände
- Das stoltze Rom ist hin/ der Tyber Pracht verflossen
- Das Trappeliren ist der Welt gemeines Spiel
- Daß man vor dem Feinde mög unbewehret sicher bleiben
- Daß nichts Ewigs hier zu hoffen/ lehret uns das schnelle Jahr
- Dein Arm will meinen Leib/ dein Mund mein Hertz umschlüssen
- Dein grosses Geld und Gutt halff dir Filinden freyen
- Dein Schaaff verirret sich/ Herr/ hol es wieder ein
- Dein Thomas sieht und gläubt: Hilff/ daß ich ohne Sehen
- Dein Wissen ist ein blöder/ so viel als Unverstand
- Dein Zinß-Mann bin ich/ Herr! laß mich ein Christlich Leben
- Dem Alten das Grab/ dem Jungen das Weib
- Den Abend pflegt die Welt zum Loßen anzuwenden
- Den Fremden hütte dich was Leydes zuzufügen
- Den Lastern die man nicht entdeckt
- Den Tröster wilt du uns an deine Stelle senden
- Der 3. Psalm*
- Der alte Teutsche trug die Kinder an den Rhein
- Der alten Hunde Bellen
- Der andere verkleidete Schäfer*
- Der beglänzte Mond erbleichet
- Der berechtigte Kuß*
- Der bestohlne Cupido*
- Der Bodem/ dem gutt Korn und Weitzen anvertraut
- Der Christ-Abend*
- Der dir um diese Zeit das Heyl vom Himmel bracht
- Der edle Schecken*
- Der erblaßte Monden ziehet
- Der Erde kleb ich an/ von der ich kommen bin
- Der erste Stein bildet einen Florentinischen von Natur mosirten Stein/ mit den Worten
- Der erste verkleidete Schäfer*
- Der faule Schlaff ist nicht den wachen Musen hold
- Der frühe Morgen zeiget sich
- Der glückselige Blumen-Strauß*
- Der Glücks-Topff*
- Der Große LEOPOLD sezt PERLEN in die Crone
- Der gute Traum*
- Der Jungen Noth
- Der Jungfrau-Nahme will den Jungen nur gebühren
- Der klugen Aerzte Kunst weiß allem Ubel Rath
- Der kürtzste Tag ist hier: Erinnre dich dabey
- Der Leib/ der Seele Stock/ muß im Gefängnis stehen
- Der Liebe Gifft und Gegen-Gifft*
- Der Liebe verkehrtes Recht*
- Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an
- Der Mensch ist eine kleine Welt
- Der Mensch/ ein Erdenkloß/ soll billig Erde pflügen
- Der Menschen meister Theil will lieber Geist und Leben
- Der muste wohl ein Hertz aus Stal und Eisen tragen
- Der Nachruhm kluger Schrifft ist zwar der Tugend Lohn
- Der Pfirsing-Baum verdorrt/ eh Eich' und Ceder blüht
- Der Saamen ist wohl gutt/ der Acker ist geringe
- Der Schlaff berennet mich/ das Glaubens-Oel will schwinden
- Der Schleiffstein schärffet nicht/ man muß ihn vor begüssen
- Der Schütze*
- Der so viel Feinde war gewohnt zu überwinden
- Der Sommer endet sich/ die warmen Tag entfliehen
- Der Sonnen Glantz verfällt/ doch steigt sie wieder auff
- Der Tag Beständigkeit legt dir den gutten Grund
- Der Tauffe Flutt
- Der Tauffe Flutt befreyet aller Flecken
- Der Uberwundnen Heil ist auff kein Heyl zu hoffen
- Der unbekandte Liebhaber*
- Der unglückliche Spieler*
- Der unglückselge Mensch kan kaum die Welt begrüssen
- Der unglückselge Mensch kan kaum die Welt begrüssen
- Der Unschuld Christi Kleid/ mein Pathe/ legst du an
- Der verkleidete Comödiant*
- Der versperrte Näscher*
- Der vielgewünschte Tag/ Johann/ ist nun vorhanden
- Der Wetzstein machet scharff/ thut selber keinen Schaden
- Der Winter ist hin/ die Blumen bezieren
- Der Winter weicht/ der Schnee zuweicht/die Rinnen thränen
- Der Wirbel träget Gold und Ertz der rothe Bart
- Dergleichen Ahnen Zahl/ von denen sie entsprissen
- Des Christenthumes Grund
- Des Fohlen frechen Mutt bricht Capzaum und Gebiß
- Des Höchsten starcker Arm kan heilen und verletzen
- Des Höchsten starcker Hand/ die alles kan erreichen
- Des Jägers Hoffnung ist nun todt/ als sie schloß ihr bejahrtes Leben
- Des Lebens Nebel ist ein kurtz bewölckter Tag
- Des Leibes schnöden Koth pflegt Wasser abzubaden
- Des Leydens Maaß ist voll/ mein Heyland ist erblichen
- Des Menschen Haubt ist auffgericht
- Des Menschen Hertze lebt im Blut
- Des Monden halb-erstorbnes Licht
- Des Monden tunckel-bleiches Licht
- Des Pöfels ungewisser Sinn
- Des Portes*
- Des schönen Leibes grade Pracht
- Des Sohnes Gottes Blutt macht rein von allen Sünden
- Dessen Hauß steht lang und fest
- Deutscher Ehren-Preiß*
- Dich solt ich/ Edler Geist/ und deiner Tugend Gaben
- Die angenehme Wüsteney St. Amants*
- Die Armutt führt den Fried/ und dieser Reichthum ein
- Die auffgehende Sonne mit abfallendem Thau
- Die beste Zeit vergeht den Menschen unter Händen
- Die bestraffte Näscherey*
- Die betrübte Zeit bricht an
- Die Biene sucht nicht ihr den Honig nur allein
- Die bitter-süsse Dulcinde*
- Die blasse Sorge wird mit dir zu Segel gehn
- Die Blätter siehet man izt grünen/ izt verderben
- Die Blattern oder Kinder-Pocken*
- Die blauen Augen*
- Die doppelten Sieben Wochen*
- Die Einsame und Verliebte*
- Die Erd-Mauß: Fürbild des Geitzes
- Die erst-auffgestandene Rosilis*
- Die Flügel-schnelle Zeit/ die Fürstin aller Sachen
- Die Flutten/ die du siehst von meinen Augen rinnen
- Die Frau/ die dich zu Tisch und Bette soll ergötzen
- Die fremde Regung*
- Die gantze Nacht liegt mir mein Weib in Ohren
- Die gantze Nacht sitzt mir der Floh in Ohren
- Die Gicht-Accisen*
- Die Handschuh sollen noch Zibeth und Bisam schmecken
- Die Hoffnung/ welche sich kan nimmer ruhig wissen
- Die junge Frau und der alte Mann*
- Die Jungen bestänckt
- Die kleine und große Welt*
- Die krancke Fillis*
- Die Küsse*
- Die Kuß-Scheue*
- Die lange Nacht*
- Die leichte Stunde fliegt darvon
- Die Lichter/ die wir dir/ o Printz/ zu Ehren zünden
- Die Nacht tritt nunmehr ein/ die mich ans Licht gebracht
- Die Natur läst ihre Gunst gegen alle gleich erscheinen
- Die Schiff-Fahrt*
- Die schnellen Jahre gehn und wir mit ihnen hin
- Die schönen aber gefährlichen Früchte*
- Die schwartz-braune Nigelline*
- Die schwartzen Augen*
- Die schwere Reise*
- Die schwere Wahl*
- Die Sieben Wochen*
- Die sieben Worte unsers Erlösers*
- Die Sonne birgt nunmehr ihr angenehmes Licht
- Die Sonne weiset mir den Weg zur finstern Grufft
- Die stumme Sprache*
- Die stumme Sprache*
- Die Stunde/ die zu erst das schwache Leben gab
- Die Suppe schmeckt nach Rauche
- Die todten Farben*
- Die trüben Tage*
- Die verkleidete Schäferinnen*
- Die Verliebte und Betrübte*
- Die vier Alter*
- Die weiße Fillis*
- Die Wett-streitende Doris*
- Die Zeit läst ihre Flucht uns täg- und stündlich schauen
- Die zu Nutz dem Vaterlande mit bewehrter Faust gestorben
- Die zwölff und vier Nächte*
- Diesen tödtet Bley und Eisen
- Dieser Tag ist nun zum Ende
- Dieses ist der Fürsten Ruhm/ den kein Feind vertunckeln kan
- Dieses Jahr ist auch vollbracht
- Diß sind wahre Freunde nicht/ welche gutte Worte geben
- Doris/ dir ist unvergessen
- Drey Könge schencken mir auff unterschiedne Weise
- Drey Könge zahlen mir verdienten Mutter-Sold
- Dritter verkleideter Schäfer*
- Du angenehmer Häyn voll stiller Einsamkeiten
- Du begrüssest diese Welt in der Erb-Schuld schwartzem Kleide
- Du billst nach Hundes-Art/ und schmeichelst wie ein Hund
- Du bist das zehnde Pfand von Gottes mildem Segen
- Du bist der Krancken Arzt/ und nimmst die Sünder an
- Du edler Friedens-Fürst/ gieb Fried in Geist und Sinnen
- Du eingebohrner Sohn bist mir zum Heyl geschenckt
- Du fährest in die Höh/ ich bleib auff Erden kleben
- Du fastest/ grosser Gott/ den Apffel-Biß zu büssen
- Du Fleischgewordnes Wort/ wohn auch in meinem Hertzen
- Du fleuchst/ o zartes Kind; Ach/ fleuch doch nicht von mir
- Du fragst/ was sagen will diß Ach
- Du glatte Muschel-Frucht was bildest du dir ein?
- Du grüssest diese Welt zu naher Oster-Zeit
- Du grüssest diese Welt zum Anfang rauher Zeit
- Du hast dein eitles Haubt mit Balsam angefeucht
- Du hörest/ wie von mir manch stiller Seufftzer geht
- Du kanst mit wenig Brod ein grosses Volck verpflegen
- Du lehrest uns getrost zu deinem Vater treten
- Du must bey diesem Tag/ o Hertze/ nicht vergessen
- Du opfferst/ reines Lamm/ für dich zwey reine Tauben
- Du pflegest dich gantz laut/ ich heimlich zu beklagen
- Du stellest dich so wilde
- Du Stieffkind der Natur/ der eignen Mutter Schande
- Du stiller Wald/ du rauhe Felsen-Klufft
- Du Sünden-truncknes Hertz/ begieb die faule Ruh
- Du versprichst/ Clorelle/ mir tausend Küsse nachzusenden
- Du wilt/ O Herr/ den Schnitt des scharffen Messers leyden
- Du wirst das schwache Rohr des Glaubens nicht zu brechen
- Du wirst zwar Jungfrau noch/ doch zweiffelhafft genennt
- Du wüster Ort/ an welchen mich verleiten
- Dum tibi Sol oritur nascenti, Luna recedit
- Durch Behuff der Zeit
- Edles Kind von Königs-Stamm
- Ehren-Gedächtniß Herrn Christoph Fibings*
- Ein Armer/ will er nicht in höchster Noth verderben
- Ein Ausbund aller Frömmigkeit
- Ein Band von Jugend auff knüpfft mich und dich zusammen
- Ein Bienen-Stock mit aus- und einfliegenden Bienen*
- Ein Bogen ist mein Leben
- Ein böser Schreiber wird gewahr
- Ein Buch*
- Ein Bürger dieser Welt lern auch die Welt erkennen
- Ein Degen*
- Ein Einhorn/ darauff geschrieben: Freyheit
- Ein einig Kuß soll meiner Pein
- Ein einiges Blicken
- Ein Federpusch*
- Ein Gebauer*
- Ein Glaß*
- Ein guter Nahm ist keiner Zeiten Raub
- Ein Jahr ist weggelegt: O blieb auch mit zu rücke
- Ein Jahr ist wieder um! Ich soll mit Danck erscheinen
- Ein Jahr/ O höchster Gott/ ist wieder bracht zu Ende
- Ein jeder lasse sich zur Folge willig finden
- Ein Kleines soll ich dich/ mein Licht/ zu sehn entrathen
- Ein Knabe/ der nun Fuß und Zunge brauchen kan
- Ein Knabe/ der nun redt und sicher lauffen kan
- Ein mit dem Pfal/ daran er gehefftet/ umfallend- und abbrechender Weinstock
- Ein Narr ist genung fürs Hauß
- Ein Narr minder/ oder mehr
- Ein Paradieß-Vogel
- Ein Pflugeisen*
- Ein ritterliches Schwerdt und weises Buch erhält
- Ein Seiden-Wurm in seinem Gewebe*
- Ein Spiegel
- Ein Stammbaum mit 14. Zweigen/ an deren jeden ein Schild/ die zwey Haubt-Schilde an dem Stamme/ darunter eine eingehauene Axt
- Ein Tag stösst den andern fort/ unter Sorgen und Beschwerden
- Ein tugendhaffter Helden-Sinn
- Ein tugendhaffter Sinn/ ein kühner Helden-Mutt
- Ein zuspaltener Felß/ aus dessen Riß ein Palm-Baum wächst
- Eine Corallen-Staude
- Eine Feder auff einmahl
- Eine Gemse auff einem hohen Felsen stehende
- Eine herab-fallende Stern-Putze*
- Eine Landkarte*
- Eine lange Winter-Nacht
- Eines Englischen Hundes*
- Eisen-Hüttel*
- Eitelkeit der schnöden Welt/ die von aussen süsse schmeckt
- Eitelkeit*
- Entzeuch dich nicht von mir: Ich suche dich mit Schmertzen
- Er läst sie rathen*
- Ergötzet die Sinnen
- Erhöre mich/ wenn ich mit Seuffzen vor dich trete
- Ermunterung zur Andacht beym Erwachen*
- Ertz-Hertzog Carlens*
- Ertz-Hertzog Leopolds*
- Es ändert offtermahls die vor-geliebten Sitten
- Es fand auff einen Tag das schöne Schäffer-Kind
- Es führt der leere Bauch zu allem Bösen an
- Es giebt bey Mühlen und Frauen
- Es hat des Höchsten Mund dem Menschen anbefohlen
- Es hat mich meine Braut geziert mit mancherley
- Es hielt die alte Welt vor besser Seyn als Schein
- Es hielten mich Verdruß und Kümmernis begraben
- Es höre der Herr dein Klagen in Noth
- Es ist kein guttes Weib: und schlägt dir eines bey
- Es kan dein gantzer Leib die Ele kaum erreichen
- Es können sich der Schlaf und Sorgen nicht vertragen
- Es läst ihm Pollio viel schöne Wagen mahlen
- Es läst nicht allemahl der weise GOTT geschehen
- Es leb Ertz-Hertzog CARL/ und werde Carlen gleich
- Es lies um ihren Mann Manuholde Thränen flüssen
- Es mag vom Spiel und Balle scheiden
- Es naht sich deine Zeit/ als wie das Jahr/ zum Ende
- Es rede wer was weiß/ und welcher reden soll
- Es scheinet uns nunmehr der Auffgang aus der Höhe
- Es seyn zur Eyffersucht geneigt des Menschen Sinnen
- Es war Fürst MICHAEL mein erster Bräutigam
- Es will der stoltze Mensch ein Grab von Ertz und Marmol haben
- Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten
- Es wird/ weil sich ein Geist in meinen Adern reget
- Es wollen Well und Sturm das lecke Schiff versencken
- Es zeiget diese Taub ein Bildnis reiner Liebe
- Est vetus hoc verbum: Numero Deus impare gaudet
- Exilium tellus, carcer caro, patria coelum.*
- Fastnacht*
- Fastnacht*
- Fette Braten/ mager Muhß
- Fette Schüsseln/ steten Schmauß
- Fidei-Commissarischer lezter Wille*
- Fleisch ohne Bein
- Fliesst nasse Thränen/ fliesst auff Wangen und Papier
- Flora saß auff ihrem Throne
- Frauen Eva von Nimtschin gebohrner von Kottwitzin*
- Fremde Kleider/ falsche Haare
- Fremden Glücks und Unglücks Schein
- Freude wird der gantzen Welt von dem Engel angetragen
- Freue dich du edles Land
- Freue dich/ bekränckte Seele
- Freund/ den ein gedoppelt Band mir auff ewig hat verbunden
- Friedlich ists am besten leben
- Führt mich ein grosses Schiff/ ein kleiner Kahn dahin
- Führt mich ein grosses Schiff/ trägt mich ein kleiner Kahn
- Fünff Frauenzimmer/ fünff Sinnen*
- Fünff Sinnen geben sich uns itzund anzuschauen
- Für langen Zorn
- Fürsten sind das Licht der Welt und der Unterthanen Leben
- Geburts-Feyer/ Ertz-Hertzogs Josephs/ numehro Römischen und Hungarischen Königs*
- Geburts-Nacht*
- Gedancken über einen grossen Wind-Sturm und gesunckenen Berg*
- Gedenck/ o Mensch/ dich zu beschicken
- Gedencke mein/ o Gott/ nach deiner grossen Gütte
- Gedult und Hoffnung*
- Gegen-Satz/ Wechselweise zu singen*
- Geh hin/ beglückter Ring/ die Finger zu umschlüssen
- Geht diesen Käyser an/ der Liebsten Haar zu zählen
- Geht Gottes Huld vorher/ so folgen seine Gaben
- Geht mir gleich der lahme Reim von Natur nicht wohl von statten
- Geistliche Lehns-Muttung*
- Geld/ der Meister aller Sachen
- Gemeines Sprüchwort schäzt den Mann aus seinem Gange
- Gemütte/ welches mehr als Wind und See zu fliehen
- Genethliacum Deo Incarnato in terris hospiti Nocte Natali in monte Senonum inhospitali vena dextraque frigente affectu calente, sacratum*
- Geschencke wird mir von drey Königen gegeben
- Getümmel gutte Nacht/ ich will mich schlaffen legen
- Gib selber Gott anheim/ was er dir schicke zu
- Gicht/ Aussatz plagen uns: Arzt mach uns heil und rein
- Giebt das Verhängnis uns denn keine Zeit zu letzen?
- Gleich dem leichten Spinnen-Netze
- Gleiche Straffe gleicher Sünden
- Glücke wird gar selten alt
- Gold und Eisen/ Schwerdt und Geld
- Gold/ Seide kan nicht Ind und Perse nur gewähren
- Gold-Hunger/ schnöder Durst nach ungewissen Güttern
- Gott birgt sein helles Licht in Wolck und Schatten ein
- Gott lebt: was trauren wir? Er lebet uns zum Besten
- Gott liebt/ drum straffet er: Wir würden/ uns gelassen
- Gott lockt mich offtermahls gleich einer treuen Henne
- Gott/ der dich lieben Sohn den Eltern hat gegeben
- Gott/ wie theur ist deine Gütte
- Grabschrifft aus dem Ausonio*
- Grabschrifft eines sehr zahmen und artigen Lach-Täubers*
- Grißbacher Sauerbrunn*
- Grosse Flutten bringen Schaden
- Grosse Gütter magstu preißen
- Grosse Kieffern müssen offt für der Winde Macht erzittern
- Grosses Hoffen/ groß Betrug
- Gutt sprost von gutter Art: der Hengst weist sein Gestütte
- Gutter Rath kommt über Nacht
- Gutter Wein giebt dieses frey
- Gutter Wein hat diesen Lohn
- Hab ich ein grosses Schiff zur Fahrt
- Halt nicht zu viel von dir/ bekenne rund und frey
- Hast du Geld/ so giltst du viel
- Hast du nur Hunger/ Durst und Kälte zu vertreiben
- Helden-Mutt sucht seinen Feind/ nicht des Feindes Geld zu fangen
- Heller Hellern beygelegt
- Hercules Bildnis*
- Herr laß mich würdig seyn für deinem Stuhl zu stehn
- Herr schencke mir das Kleid/ das mir zur Hochzeit fehlt
- Herr/ der du zählest unsre Tage
- Herr/ die Stund ist angebrochen
- Herr/ ewig vor der Zeit/ und in der Zeit gebohren
- Herr/ laß fünff Brüder mich (die Sinnen) nicht bethören
- Herrn Hanns Friderichs von Schweinitz/ Chur-Fürstl. Sächß. Obrist-Lieutenants*
- Herrn Heinrichs von Schweinitz/ Chur-Fürstl. Durchlaucht. zu Sachsen Obrist-Lieutenants*
- Herrn Wolff Caspars von Hund/ Röm. Käyserl. Majest. wohl-verdienten Hauptmanns/ und des Fürstenthums Lignitz Landes-Eltistens*
- Heu! quam clara dies atro carbone notatur
- Hier find ich Ruh und Grab/ ein Phönix meiner Art
- Hier liegt ein edler Zweig/ in Knospen ausgeblüht
- Hier liegt ein Rittersmann/ den Schlesien gebahr
- Hier liegt ein strenger Katzen-Feind/ ein schlauer Hasen-Fänger
- Hier ruhst du graues Haubt und schläffst nach langem Wachen
- Hier schauet uns die Nimphen von dem Lande
- Hier/ wo die wilde Flutt mit stoltzen Wellen spielet
- Himmel/ der mit so viel Augen ob uns unermüdet wacht
- Himmel/ ob uns ausgespannt
- Hoffnung gleichet einem Wilde
- Hör spate Nach-Welt an/ was dir von Alten Helden
- Hört/ Helden-Söhne
- Hylas mag nach seinem Sinn
- Ich bin das reine Glaß/ das noch kein Staub befleckt
- Ich bin der Hercules/ dem Himmel/ Hölle/ Welt
- Ich bin der Schöpffer nicht/ noch in Geschöpffes Orden
- Ich bin ein schwacher Mensch/ geneigt zu Fall und Gleiten
- Ich bin in deinem Dienst gar spät und träg' erschienen
- Ich bin kein Adler nicht/ der deiner Sonnen Blincken
- Ich bin von Küßen satt: was hab ich nun davon?
- Ich bin zwar Sünden-voll/ doch wiltu bey mir bleiben
- Ich borgte/ du bezahlst/ ich reizte/ du versühnst
- Ich bringe wieder her und über mein Verhoffen
- Ich finde mich im Mittel meiner Schmertzen
- Ich fürcht/ es ist zu hoch: Doch besser hochgestiegen
- Ich kam den andern Tag zur Rosilis gegangen
- Ich kan dir nichts als Glaß/ mein Kind/ für dißmahl schencken
- Ich kan nicht lustig seyn/ mein traurig Hertze weinet
- Ich kan zwar Drey und Eins mit Sinnen nicht begreiffen
- Ich klage daß mein Thun und Fromm-seyn wenig tauge
- Ich komme/ weil du ruffst/ mühselig und beladen
- Ich leb ohne Ruh im Hertzen
- Ich lege dir mein Haubt zu deinen Füssen
- Ich liebe dich/ o Gott/ doch hilff/ daß ich mein Lieben
- Ich muß nun von dir scheiden
- Ich rede nicht wie vor so frey
- Ich soll nunmehr die Schrecken-reiche Bahn
- Ich trett am Leibe kranck/ bekräncket an den Sinnen
- Ich war nach fremder Kost verstohlen ausgegangen
- Ich will dich lieber Herr zum treuen Hirten wehlen
- Ich will dir nichts als Glaß/ mein Kind/ für dißmahl schencken
- Ich/ zweyer Väter Sohn/ ein Wahlkind fremder Gütte
- Ihr Alchymisten last eur Geld in Rauch verspringen
- Ihr Augen/ deren Licht mit diesem Lichte spielt
- Ihr Augen/ die ich lieb und ehr
- Ihr Augen/ die ihr mir so tieff ins Hertze scheint
- Ihr Augen/ eure Blicke
- Ihr Augen/ höret auff Silvinden zu beschauen
- Ihr bejahrten Eich- und Tannen/ deren dick-umlaubtes Haubt
- Ihr faulen Stunden ihr/ wie währet ihr so lange
- Ihr Kinder schnöder Eitelkeit
- Ihr Nymphen/ deren blühende Wangen
- Ihr/ die die harte Last der schweren Sünde drückt
- Im Fall den feigen Leib kein Helden-Blutt erhitzet
- Im Jericho der Welt empfieng ich tieffe Wunden
- Im Mittel aller Lust/ die Glück und Zeit mir geben
- In dieser tunckel-braunen Nacht
- In duodecimam Octobris Anni 1696*
- In Morgen-Andacht verändertes Abend-Lied*
- In recens natum Perillustri domui septimum filium*
- In steter Sorge liegt
- In vollem Sauß und Schwarm acht Tage närrisch seyn
- Indem du gehest nach durch Feld und Wald den Thieren
- Ißbrands Barden-Lieder/ in der Drachen-Insel zwischen der Oder und Bartsch in der weit-berühmten schönen Eiche gefunden/ und nach itziger Mund-Art verbessert*
- Ist auff den Felß des Heyls mein Glaubens-Hauß gegründet
- Ist ein Kressel in der Taschen
- Ist einem Raben nicht ein Heuchler zu vergleichen?
- Itzund fragt die meiste Welt
- Izt mag die alte Welt von Sieben Wundern schweigen
- Jagt der Liebe*
- Jahres-Schluß*
- Jahr-Gedächtnisse*
- Jahr-Wechsel*
- Jahrzahl der Eroberung Stettin*
- Jauchze Palästins Gefilde
- Je höher der Affe die Leiter ansteigt
- Jedwedem bleibet schon sein Mangel auffgelegt
- Jedweder bester Tag geht uns zu erst dahin
- Jedwedes Thier das wohnt auff dieser weiten Erde
- Jesu Christi Blutt allein
- Jesu/ deine Taffel fliehn
- Jesu/ meiner Seelen Ruh
- Jugend ist der Liebe Mutter/ Füll und Müßiggang die Amme
- Jungen buhlet selbst das Glücke
- Junger Thaten
- Kanst du nur die Heller sparen
- Katze zieh die Handschuh aus
- Käyserliche Nahmens-Feyer*
- Kein leichtgesinnter Mensch mit wanckelhafften Füssen
- Kein Monde gleichet sich dem hellen Sonnen-Lichte
- Kein Ort verjagt den Tod/ es schützen keine Jahre
- Kein Ubel ist so rasch und schnell/ als das Geschrey
- Keine veracht/ Nach einer getracht*
- Kind/ deine Freundligkeit
- Klage über den tödtlichen Hintritt Herrn George Friderichs von Abschatz/ Königl. Mann-Recht-Sitzers und Landes-Eltisten des Fürstenthums Breßlau*
- Kleiner Hertzog/ großer Fürst
- Komm edler Himmels-Wind/ und blaß in meinem Hertzen
- Komm/ linder West/ laß deinen Athem spüren
- Kommt Sterbliche/ die ihr die Gräber scheuet
- Könt ich der Sonnen Glantz in allen Augen finden
- Könte man für Liebe sterben/ wär ich längstens kalt und todt
- Könte sich ein krancker Mutt
- Kräht die Henn/ und schweigt der Hahn
- Krätze nehm den Lezten ein
- Kühner Mutt bezwingt das Glücke
- Kund und zuwissen sey der Compagnie gethan
- Kurtzer Sinn/ und lang Gewand
- Kürtzster Tag*
- Labet oder der in den Pamphilius verkleidete Tod*
- Lange gnug hat der gelebt
- Lange lebe LEOPOLD
- Langer Röcke/ kurtzer Sinnen
- Laß deinen Mund verschlossen seyn
- Laß deinen Sinn das Glücke nicht verdrehn
- Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben
- Laß dir die süssen Schmertzen
- Laß immerhin die Welt ihr eitles Netze flicken
- Laß mich den Honigseim des süssen Trostes schmecken
- Laß mich des Glaubens Gold der Andacht Weyhrauch bringen
- Laß mich des Glaubens Traub' und guter Wercke Feigen
- Laß mich mein Hertzens-Hauß so schmücken und bequemen
- Laß mich nicht falschen Sinn und weiche Kleider tragen
- Laß mich zur rechten Thür in deinen Schaffstall gehn
- Laß mich/ o Himmels-Herr/ nur in den Himmel ein
- Lasset uns nach Zion wallen
- Lasst die bunten Tulpen weisen
- Laßt Solyms Mauren
- Läst gleich der höchste Gott die Rache manchmahl schlaffen
- Last uns mit den frommen Frauen
- Leg andern ja nicht auff dergleichen harte Bürde
- Lichtmeß-Tag*
- Lieb und Zorn erhizt die Jugend
- Liebe für Liebe*
- Liebe und Gegen-Liebe*
- Liebe/ Nacht und kühler Wein
- Liegt nicht bey iedem Hauß ein wachsam Hund an Ketten
- Mahler und Poeten
- Man findet wenig Pracht in alten Adels Schilden
- Man lösche/ weil es geht/ der Jugend heisse Flammen
- Man lösche/ weil es geht/ des Durstes strenge Flammen
- Man mißt den Mann nicht nach der Elen aus
- Man muß in Noth den Mutt nicht lassen fahren
- Man nimmt die letzten Wort' in Acht
- Man such ihm Ehr und Gutt durch Künste zu erwerben
- Man such ihm Ehr und Gutt mit Blutte zu erwerben
- Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben
- Man wird in kurtzer Zeit des schweren Krieges müde
- Manch Hauß stürzt eigner Wunsch/ der zeitlich kömmt zu Wercke
- Mann füllt sich/ eh man fasten muß
- Manvarten wolte man mit Handschuh nächst begaben
- Maria Medicea/ verwittibte und vertriebene Königin von Franckreich/ zu Cölln lebende!*
- Marini*
- Marini*
- Mehr falscher Schein und minder Sicherheit
- Mein allein/ oder laß es gar seyn?*
- Mein Bette/ glaub ich/ ist mit Disteln überstreuet
- Mein Deutschland! mercke wohl/ was ich dir mit Verdruß
- Mein Encklin/ auff die Welt kommst du befleckt mit Schuld
- Mein Freund/ des Herren Hand hat ihn wohl harte troffen
- Mein Gang verirret sich/ doch noch vielmehr mein Leben
- Mein Glantz verzehret mich/ mein Steigen wirfft mich nieder
- Mein Glücke lacht
- Mein junges Leben schien kaum in der Blütte seyn
- Mein Leser/ unter diesem Steine
- Mein Mund ist zugethan
- Mein Pathe/ freue dich: Denn deines Schöpffers Huld
- Mein scharffes Aug' erblickt von weiten Haaß und Taube
- Mein Vater/ liebster Gott/ die Zeit kommt bald herbey
- Mein Vergnügen will verderben
- Mein Wasser-Krug ist voll (vom Weine nicht/) vom Weinen
- Meine Liebe ist gecreutziget*
- Meine Seele danckt dem Herrn
- Meine Seele liegt im Staube/ daß mein Hertz für Gram verschmacht
- Mir zum Grabe/ dir zum Kleide
- Mit dir tritt in das Hauß ein doppelt Segen ein
- Mit schlaffen wird niemand den Sieg erlangen
- Mit Thränen grüßt der Mensch das erste Tages-Licht
- Mit was vor Süßigkeit/ o zarter Mund
- Mit Weinen legt ich hin das erste Lebens-Jahr
- Mit Worten wird der Feind vergebens angegriffen
- Mitgifft ist der Männer Gifft
- Monde/ du Fürste der blinckenden Sternen
- Morgen-Andacht*
- Muß ich nach Emauß offt betrübtes Geistes wallen
- Nach aller meiner Pein/ nach aller meiner Noth
- Nach Bogls Laens Tod/ Ligstu bei Carlens Throne
- Nach der That
- Nach dreymahl überstandener Feuers-Gefahr*
- Nachdem das Lebens-Oel in heißer Glutt verzehret
- Nachdem man überall Accisen fordert ein
- Nachdem/ Melinde/ dir mein Seufftzen kund gemacht
- Nacht/ wir lassen dir die Wahl
- Nahmen/ Eltern/ Vaterland
- Nahmens-Tag*
- Neptun sah in der Flutt Venedigs edle Stadt
- Nerons Bildnis*
- Nicht die Mauren/ nicht die Wände
- Nicht eine Allein*
- Nicht leicht ohne Flöh auffsteht
- Nicht schlaffen/ und dennoch liegen im Bette
- Nicht wer viel hat/ ist beglückt
- Nicht zu weit auff hohe See/ nicht zu nah auch am Gestade
- Nichts behält wer allzuviel
- Nichts/ was des Himmels Zorn auff unsre Schultern legt
- Niemand hebt zu spät diß an
- Niemands-Freund die schwartze Nacht
- Nimm nicht vor eigen an/ was vom Gelücke kümmt
- Nimphe/ schafft den Spiegel ab/ welcher euch forthin verkennt
- Nimphe/ von der zarten Hand
- Nimphen/ eure kluge Brust
- Nun hab ich überwunden
- Nun hab ich wiederum ein Jahr gelegt zurücke
- Nun ist es Zeit zu wachen
- Nun klingen alle Wälder
- Nun mag ich nicht mehr leben
- Nun werff ich ab das Joch der stillen Einsamkeit
- Nur die Gütter des Gemüttes bleiben fest und unverrückt
- Nur eine allein*
- O Anfang sonder Ort/ o Anfang sonder Ende
- O Flamme/ von dem Zorn des Höchsten angesteckt
- O große Nährerin berühmter Helden
- O Himmel kläre dich/ zeuch deine Wolcken ein
- O Jesu kleines Kind/ doch ewig grosser Held
- O neues Licht von Oesterreich
- O schöne Gegend/ welche mir
- O' Seele/ werde wach vom Schlaffe deiner Sünden
- O wie glücklich/ wer nicht liebet
- Ob dich gleich der Pfenning sticht
- Ob die Eiche wird belaubt
- Ob mich ein grosses Schiff/ ein kleiner Nachen trägt
- Offt kan wohl eine Sache klein
- Offt wo ein völlig/ volles Korn der Furche ward vertraut
- Offters traumt dem/ der gebunden
- Ort/ wo man die Artzney ohn theure Kosten hat
- Oster-Gedancken*
- Parve puer, miseri sed mundi Magne Redemptor
- Paschologium Nocte Sacra*
- Petrarcha, Est aliquid bene qui meminit*
- Pflantze/ deren Rauch das Gifft
- Pflaumen hast du mit der Hand/ Flamen aber auch gegeben
- Phoebi deliciae, Musarum gloria, Primki
- Pindarische Ode*
- Prima quae vitam dedit hora carpsit.*
- Pruna manu pronâ pariter prunasque dedisti*
- Quot circum cunas Augustas lumina fulgent
- Raimundus*
- Räthsel aus dem Italiänischen übersetzet*
- Rauher Küttel/ raucher Peltz kennt und treibt viel minder Sünden
- Reise hinter Neaples*
- Reizt Auge/ Fuß und Hand durch Aergernis zu Sünden
- Rodomonds Testament*
- Roland auch der kühne Mann
- Roselinde gab Silvandern eine Rose voller Scham
- Rosen blühn auff deinen Wangen
- Rost von Rosen*
- Ruhe der Seelen in Gott*
- Rühmt heisser Brunnen Nutz und saurer Quellen Krafft
- Sagen ist der Weiber Ruhm
- Sannazar*
- Sarch-Gedancken*
- Schande hinterm Sattel führt
- Scharffe Zungen/ stumpffe Degen
- Schau die Künheit fremder Hand
- Schau Wandersmann/ hier lieget deines gleichen
- Schaue daß du nicht zu sehr dich die Hoffart zwingen läst
- Schaue was du fängest an
- Schertz-Gespräch zwischen Bruder und Schwester*
- Schlaf/ angenehmes Kind der stillen Nacht
- Schon/ o Tod/ was zu dir kümmt
- Schöne Wilden/ seyd gelinder
- Schönen/ traut der Farbe nicht
- Seel Ewig/ es ist Zeit von hinnen zu gedencken
- Seel ewig/ wer die Zeit in Acht nimmt in der Zeit
- Seelen-Ermunterung*
- Seel-Ewig/ laß der Welt ihr Schwärmen/ Hüpffen/ Geigen
- Seestrand bey Terracina*
- Sein Auskommen weiß der Mann
- Sey freudig Israel/ dein König kömmt zu dir
- Sey nicht in der Rechnung faul
- Sie seufftzen Beyde*
- Sieben Wochen sind nun hin
- Sieben Wochen sind nun hin
- Sieghaffte Bestürm- und Eroberung des Türckischen Lagers bey Senta an der Theisse/ den 11. Septembr. An. 1697*
- Siehst du einen elend seyn
- Simson*
- Sinn-Bilder und Wahl-Sprüche*
- Sinnen-Bilder auff ein Braut-Bette*
- Sitzstu gutt/ so sitze feste
- So bald der erste Thränen-Guß ist überhin geschossen
- So geht zur Mittags-Zeit der Tugend Sonne nieder
- So gehts mein Pithias/ mir müssen immer leiden
- So giebt Lorette nun dem Kräntzgen gutte Nacht
- So ruhen Thron und Cron auff zweyen festen Stützen
- So steiget und fällt
- Soll Celadon die stille Glutt
- Soll denn mein Auge nur an einem Auge kleben
- Soll die Mühle fertig gehn
- Soll hier ein Helicon voll Lorbeer-Zweige prangen
- Soll ich mich zu spielen wagen?
- Soll mein Gesichte denn ein einig Leit-Stern binden?
- Soll wahres Lob die Schuld der Schmeicheley verdienen
- Solt ein jeder alles künnen
- Sonnen-Wende*
- Sonntags- und Fest-Gedancken*
- Sperantzens Grabschrifft*
- Spotte wer da will den Bart
- Sterben ist nicht Rosenbrechen*
- Sterbliche/ was wolt ihr trauen
- Süsser Freunde Gegenwart dient zu Felde vor den Wagen
- Taback: übersezt aus dem Barclayo*
- Tag und Nacht/ Kinder einer Mutter/ Geschwister widerwärtiger Sinnen*
- Tauff- und Pathen-Wünsche*
- Tauff-Bundes Erinnerung*
- Thau-Wetter*
- Theuer Brodt/ gesteigert Saltz/ hohe Steuer/ fallend Geld
- Theurer Stamm von alten Helden/ der für Deutschlands Freyheit wacht
- Thomas-Tag*
- Thorheit ists/ daß unsre Zeit soll in Furcht und Angst verflüssen
- Thüringer Wald*
- Thut ein gesezter Geist
- Tieffe See ist zu ergründen
- Töchter/ auff Triumph zu singen
- Todes-Post zu dreyen Stimmen*
- Trag manchen biß nach Rom/ setz ihn nicht leyse/ sanffte nieder
- Trau Gott/ und sey vergnügt/ was dir ie mag begegnen
- Trost in allerhand Verdrüß*
- Trost-Schreiben an Herrn Friderich Ortlob/ weit-berühmten Doctorem Medicinae und Breßlauischen Physicum*
- Trunck/ Spiel und Lieben ists/ was der und jener thut
- Uber die andere Käyserliche Vermählung*
- Uber die dritte Käyserliche Vermählung*
- Uber die erste Käyserliche Vermählung*
- Uber die Grufft dessen Gemahlin Eleonora verwittibter Königin in Polen/ gebohrner Ertz-Hertzogin von Oesterreich*
- Uber die Worte der Schöpffung:
Im Anfang schuff Gott Himmel und Erden*
- Uber die Worte Syrachs:
O Tod/ wie bitter bist du!*
- Uber die Worte:
Ach Gott/ wie theuer ist deine Güte/ daß Menschen wohnen unter dem Schatten deiner Flügel*
- Uber die Worte: Träuffelt ihr Himmel von oben*
- Uber die Worte:
Ich armer Mensch/ wer will mich erlösen von dem Leibe dieses Todes*
- Uber Sperantzens und Dachses Tod*
- Uber zwey Spiegel*
- Ubermaß
- Uberschrifft auff die Grufft Hertzog Carls von Lotthringen/ sieghafften Käyserlichen Generalissimi*
- Uberschrifften auff eine mit Quater-Steinen gepflasterte Grab-Stätte*
- Uberschrifften zu einer Grufft*
- Ubersezte Spruch-Reimen*
- Ulysses kan er nur sein Ithaca begrüssen
- Umwechslung aller Dinge*
- Unabgebrochne Müh kan alles überwinden
- Ungleiche Zahl
- Unglücke raubt das Gutt
- Unnoth ists/ daß man izt nach viel Verkleidung frage
- Uns hält zu dieser Zeit der Hitze Last beladen
- Uns pflegt/ wenn wir zu erst das Tage-Licht erblicken
- Unser Leib ist wie ein Hauß/ dem man Stützen unterstellt
- Unser Noth-Stall ist der Leib/ unser Bann der Erden-Kreiß
- Unterschied der Sprachen und Gemütter*
- Untersteht sich diß der Knecht
- Unvergnügung/ aus dem Horatius*
- Unwiederbringlich ist der edlen Zeit Verlust
- Urbs haec luce tibi natali tota relucet
- Urimus in signum devotae lumina mentis
- Verbündnis-Regeln der Gesellschafft zum weltlichen Einsiedler*
- Verdecke das Gesicht/ verändre Bart und Haar
- Vergebene Hoffnung*
- Vergleichung des Jahres und menschlichen Lebens*
- Vergnüge sich/ wer will/ mit grosser Zahl
- Verkehren kan bald Lust/ und bald Verdrüß gewähren
- Verkläret wirstu Herr: Ach möchte mirs geschehen
- Verneue deine Burg/ o Oesterreichs August
- Verneute Käyser-Burg/ mit was für hellen Stralen
- Verträglich und gedultig*
- VIATOR
- Viel Fackeln brennen dir/ du anderer August
- Viel lernen/ wenig nützen/ viel wissen/ sich nicht kennen
- Viel muß ihr Geld und Gutt zum frühen Grabe bringen
- Viel Unkraut wächst bey mir! Herr/ laß mich fleißig jäten
- Vier Creutze sind vorbey/ das fünffte soll ich schliessen
- Vier Ströme sahe man in Edens Garten fliessen
- Vier Winde sind die unsre Ruhe stören
- Vivat Dux CAROLUS, mundo Carolumque reducat
- Voll Aussatz ist die Seel/ und heischer ist der Mund
- Vom Fasse quillt
- Von dem/ was nicht angeht dich
- Von Gottes starcker Hand wird glücklich ausgeführet
- Von vielen wird die heilge Zeit
- Von Waffen/ Vogel/ Hund und Lieben
- Vorrede
- Vors Vaterlandes Heyl sich nicht erweisen träge
- Wahr ists/ daß Sterne reitzen künnen
- Wahre Freundschafft/ Sechstinne*
- Wahrer Tugend heller Glantz kan niemahls im Schatten gehen
- Wann dein beredter Mund sich einmahl auffgethan
- Wann die Baurn ihr Glücke wüsten
- Wann ein erzürnter Fürst mit Dräuen pflegt zu wütten
- Wann GLÜCK und LEUEN-MUTT in Liebe sich vermählen
- Wann Gott zurücke zeucht die reiche Gnaden-Hand
- Wann grosser Herren Zorn bricht aus in hartes Dräuen
- Wann Rhein- und Donau-Strom in Liebe sich verbinden
- Wann Tugend jederzeit ihr Glücke könte machen
- Warum verweist man uns der edlen Blätter Brauch?
- Was Adam hat befleckt/ macht Christus hell und rein
- Was bleibt von Reichen unbekant?
- Was der Abend nicht vollbracht
- Was die Vernunfft nicht hat zum festen Grunde
- Was dienet mir der blassen Sternen Krantz
- Was dir die leichte Gunst des Glückes räumet ein
- Was für der Zeit verwelckt/ grünt wieder mit der Zeit
- Was gegenwärtig Hertz und Sinnen pflegt zu kräncken
- Was gutter Hoffnung voll erfreuet die Gemütter
- Was hab ich hier vor mir? Diß ist mein leztes Hauß
- Was hilfft der auff sich selbst erzürnten Sinnen Streiten
- Was ist bey schönem Mund ein starck gewachsner Bart
- Was ist das höchste Gutt auff diesem Erdenkreiß?
- Was ist der kurtze Ruff/ der mit ins Grab versinckt
- Was ist der schwache Mensch/ als Erde von der Erden
- Was ist der süsse Safft der schwancken Reben
- Was ist des Menschen Zeit und Leben/ als ein Tag
- Was ist diß für ein Gruß? für Mutter zu erkennen
- Was ist doch seliger/ als sorgen ohne Sorgen
- Was ist Ehre/ wanns allein bey der blossen Ehre bleibt?
- Was ist/ o Himmels-Fürst/ der Mensch/ die Hand voll Koth
- Was izt bitter gehet ein
- Was kan die Nachwelt mehr zu unsern Lastern thun?
- Was kan ein blinder Zorn und scheeler Eyfer nicht
- Was machstu blinder Saul! Es geht dir/ wie uns allen
- Was machstu noch bey mir/ vergebnes Hoffen?
- Was man an dem armen Baur offt für straffbar will erkennen
- Was man nur von hören-sagen
- Was man öffters jung gethan
- Was noch in Blättern steht/ was Blüth und Saamen trägt
- Was nutzet dir alleine viel zu/ dein unbekandtes wissen
- Was nüzt des Wächters Fleiß/ was schüzt der Waffen Macht
- Was nuzt die Tapfferkeit/ was hilfft der freye Mutt
- Was rauscht und brummet deine Flutt
- Was soll die trunckne Feder schreiben?
- Was stecket ihm der Mensch der Sorgen Ziel so weit
- Was vor ein Schmertzen ists/ verliebt zu leben
- Was wenig greiffen an/ bleibt aller Orte stecken
- Was will sich für ein muttig Heer
- Was wilt du/ stiller Celadon
- Was zwingt die Liebe nicht? Cupidens List und Macht
- Weg bange Grabes-Furcht! mein Jesus liegt im Grabe
- Weg schnöder Mammons-Dienst/ weg trübe Nahrungs-Sorgen
- Weicht von mir Freude/ Schertz und Lust
- Weil mich die Liebe zwingt zu gehen in den Tod
- Weil uns noch die Jahre günnen
- Weil Unversöhnligkeit und Rach' uns selbst verletzen
- Weine Zion du Betrübte
- Weinholden sollen wir zur Zahl der Weisen lesen
- Weiß Fillis nicht den Ursprung meiner Plagen?
- Weit entlegne Wasser-Flutt
- Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen
- Wem hat Gott gesagt den Tag
- Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn
- Wen du siehst gedultig seyn
- Wen Gottes starcker Arm in Sicherheit will setzen
- Wenig kömmt wohl in Gedancken
- Wenig Tuch
- Wenn Adel ohn Tadel läst scheinen die Flammen
- Wenn dir nicht mehr das Brodt der Eltern schmeckt
- Wenn du deine Thaten/ die nichts taugen
- Wenn du den Grauß betrittst und schaust die alten Mauren an
- Wenn du etwas geben wilt/ höre mit gelinden Ohren
- Wenn du mir/ Gott/ die Sünd aus Gnaden hast vergeben
- Wenn du wilt haben der dir Dienste thut
- Wenn er kaltes Wasser sieht
- Wenn Gottes strenger Zorn ob angeerbten Sünden
- Wenn ich beklagte Tag und Nacht
- Wenn ich nicht reden darff/ nimm meine Seufftzer hin
- Wenn Tagus göldne Flutt zur Donau Perlen schickt
- Wenn über alle Welt wird dein Gericht ergehen
- Wenn wahre Glutt
- Wenn Wasser durch das Wort des Herren wird geweyht
- Wenn wir der finstern Höl und Wohnung sind entgangen
- Wer allen zu bekant/ ihm selber fremde lebt
- Wer auff Beständigkeit gerichtet seine Sinnen
- Wer auff iede Feder acht
- Wer da tracht auff schönen Leib
- Wer da weißt sein Hauß
- Wer das göldne Mittel liebt/ steckt nicht unter Spinnenweben
- Wer das Schmaltz in Händen hat
- Wer das Schmaltz in Händen hat
- Wer das Sein' allein verricht
- Wer den Höchsten zum Gehülffen/ Tugend zur Gefertin hat
- Wer den Sturm hat überstanden
- Wer dich und die Nessel schont
- Wer die Ursachen nur vorhero kan ergründen
- Wer durch der andern Fallen
- Wer einen Edelmann ohn eigne Tugend schaut
- Wer für andr' auff Raub gegangen
- Wer gesündigt/ wird zuerst hassen was er hat verbrochen
- Wer hat den Papagay gelehrt sein höfflich Grüssen
- Wer hat eine Zeit erblickt
- Wer hat seinen Eyffer nicht?
- Wer herrscht/ lebt immerdar in harten Dienstbarkeiten
- Wer ihm zum Ziel den Grund der Gläser vorgenommen
- Wer ist so klug/ der den ins Netze zieht
- Wer kan mit starcker Hand dem Höchsten widerstehen
- Wer kommen will in dieses Hauß
- Wer Liebe meiden will/ dem sey der Mund geschlossen
- Wer Lust zu Händeln hat/ entblöße nur das Eisen
- Wer macht mich armen Kloß der Erde
- Wer mit dem Höchsten sich in einen Streit will wagen
- Wer mit Gedancken mehr als mit den Worten liebet
- Wer müßig geht/ der ist bey Leben todt
- Wer neue Kräffte sieht vertrauet seinen Händen
- Wer nicht hört auff beyden Theilen
- Wer ohne Nutzen reist in weit-entlegne Lande
- Wer scheu und furchtsam ist/ geht zeitlich auff die Seite
- Wer schonet einen Wurm? muß nicht ein ieder Stein
- Wer sein vertrautes Amt gedencket wohl zu führen
- Wer selber sich erhöht/ der soll erniedrigt werden
- Wer sich nicht mißt
- Wer sieget/ wann nicht Gott das Glücke selber giebet?
- Wer trocken maurt
- Wer viel von Rache spricht/ für dem laß dir nicht grauen
- Wer weiß das Element des Wasser zu entbehren?
- Wer will hinfort beständig bleiben
- Wer will sich auff Labet mit mir zu spielen wagen?
- Wer zu hoch will steigen
- Wers mit GOTT und Tugend hält
- Wie bitter bistu herber Tod
- Wie der Vogel eignen Flug
- Wie dieser Vogel ist gantz unbefleckt und rein
- Wie du barmhertzig bist/ so laß michs auch geniessen
- Wie eine Blume blüht/ so fliehet unser Leben
- Wie grausam sind/ o Liebe/ deine Rechte
- Wie groß die Seelen-Noth und Angst des Leibes sey
- Wie Hercules im Zweifel stand
- Wie ich heute bin gesinnt/ warum war ichs nicht vorhin?
- Wie ist die deutsche Welt in Neuigkeit ersoffen
- Wie kan der schwache Leib dem Willen gleiche streiten
- Wie kommts/ daß jeder fast mit dem nicht ist zufrieden
- Wie können doch in einem Hertzen
- Wie lange soll mich kräncken
- Wie lange wilt du noch mit deinen Sternen prangen?
- Wie ohne Widerkunfft der Strom das Wasser führt
- Wie schade/ daß ich hier nunmehr darnieder liege
- Wie sehr ein kühner Held gefürchtet ist in Kriegen
- Wie soll ich deinen Ruhm/ O Gott/ zur Gnüg erheben
- Wie thöricht/ wer sich will an einen Menschen binden
- Wie tobt der Heyden-Volck mit so vergebnem Schwätzen?
- Wie viel euer seyn getaufft
- Wie vielen hat der Wein das Leben abgestohlen
- Wie wenig können doch das wahre Gutt erkennen?
- Wie will mit Fremden sich vertragen und begehen
- Wieg/ was du wagen wilt/ und handle nicht verwegen
- Wiewohl schlägt mir die öde Gegend zu
- Will dein bethörter Geist der falschen Stirne trauen
- Will deine Gnade nicht für Hundert Funffzig schreiben
- Will noch die schwartze Nacht den Tag bestreiten
- Wilt du in der Welt was seyn/ mühe dich was zu erwerben
- Wind/ Himmel/ Feind und Flutt bestürmen meinen Kahn
- Wind-Fänger/ Steige-Dach/ Teich-Meßer/ Enten-Fechter
- Wir kommen auff die Welt befleckt
- Wir leben allesamt dem Irthum unterthan
- Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken
- Wirst du dich/ wer du bist/ nur selbst zu Rathe fragen
- Wirstu mit Gott versöhnt die lezte Stunde schlüssen
- Wo der Mund zuviel gethan
- Wo der Schalck im Hertzen sizt
- Wo deutsche Redligkeit wohnt in getreuen Sinnen
- Wo die Gall im Hertzen stockt
- Wo die Sachen übel stehn
- Wo gieng dieser hin?*
- Wo man Gänß und Weiber hat/ sicht
- Wo nicht beysammen stehn das Wollen und das Künnen
- Wo soll ich fliehen hin/ daß ich im Schatten sitze?
- Wo soll ich hin?
- Wohin soll ich zu erst die Augen wenden
- Wohl billig daß die Stadt in vollem Lichte steht
- Wohl dem/ der nicht im Rath der Ungerechten wandelt
- Wohl dem/ der nicht vonnöthen hat
- Wohl dem/ der sich mit Gott im Glauben kan verbinden
- Wohl/ Pathe/ dir/ denn dich befreyt das neue Jahr
- Wohlgegründete/ übereilte und getheilte Liebe*
- Wohnet nicht auff deinen Lippen/ meine Freude/ mein Vergnügen
- Worzu dient so süsses Blicken
- Wozu will Silvia/ die Werthe/ mich verbinden?
- Wunsch aus dem 10. und 119. Psalm*
- Wunsch um Wohlgehn und Vermögen
- Wusch dir das erste Bad den zarten Cörper rein
- Zeit und Ewigkeit*
- Zeit und Jahre/ Tag und Stunden gehen nach und nach dahin
- Zeit-Gedancken*
- Zeit-Verderber/ Ruhe-Stehler
- Zu Herrn Daniel Caspars von Lohenstein Deutschem Arminius*
- Zu Römisch- Hungarisch-Königl. Vermählung/ Glückwünschendes Europa*
- Zucker und sich freundlich weisen
- Zum dritten Bande spricht das Höchste Drey den Segen
- Zum Gutten bin ich stumm und gantz verschloßner Ohren
- Zum Leyden gehst du Herr/ und heilest einen Blinden
- Zum Sterne soll mein Leib und nicht zum Steine werden
- Zungen sind der Weiber Schwerdt
- Zur Stunde düstrer Mitternacht
- Zwar das Gedächtnis ist ein Schatz von grossem Werth
- Zwar heute zieht die Welt viel falsche Kleider an
- Zwey Aepffel sind die Brüst/ Erdbeeren ihre Höhen
- Zwey Dinge sind/ die sich im Grabe nicht begraben
- Zwey Kronen trug ich hier/ des Creutzes und der Polen
- Zwey Sternen leuchten uns in diesen trüben Zeiten
- Zwey Stücke bitt ich Herr von dir
- Zweymahl muß den Beutel ziehn
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