Gedichtsammlung vom Mittelalter bis zur Moderne
Analysen und Interpretationen
Autoren und Autorinnen
- Aßmann von Abschatz (1646-1699)
- Angelus Silesius (1624-1677)
- Jesu, unsre Freude
(Sie bittet, daß Jesus allein möge ihre Freude sein)
- Auf, auf, mein Herz, und du, o meine Seele
(Sie bereitet sich, ihren Lieben im heiligen Sakrament zu empfangen)
- Komm, heilger Geist, du höchstes Gut
(Sie bittet um seinen heiligen Geist und dessen Gaben)
- Nun danket Gott, ihr Christen all
(Sie erzählt die Herrlichkeit seiner Auferstehung)
- Mir nach, spricht Christus, unser Held
(Sie vermahnt zur Nachfolge Christi)
- Archilochos (um 680 v. Chr. - 645 v. Chr.)
- Beeile dich! Stelle den Becher auf das Rudergerüst unseres Schiffes
- Ich bin zwar dem kriegerischen Ares ein Diener
- Im Speer ist mir das Brot; im Speer ist der Wein von Ismaros
- Ernst Moritz Arndt (1769-1860)
- Gegangen ist das Sonnenlicht
(Des Reisenden Abendlied)
- Sokrates, der große Geisteskämpfer
(Der Dämon des Sokrates)
- Auf zur Rache! auf zur Rache!
(Lied der Rache)
- Der Gott, der Eisen wachsen ließ
(Vaterlandslied)
- Homer (erste Hälfte des 7. Jahrhunderts v. Chr.)
- Preisend sing ich die Musen
(An die Musen)
- Kallinos (etwa in der Mitte des 7. Jahrhunderts v. Chr.)
- Wollt ihr ewig schlafen den Schlaf der Feigen
(Aufruf an junge Männer zum Krieg)
- Mimnermos (um 600 v. Chr.)
- Was für Leben und Lust gibts ohne die goldn Aphrodite?
(An Naimo)
- Wie die Frühlingsblätter, die in der blumigen Jahrszeit
(Die Lebensalter)
- Wahrlich, ein mühvoll Amt muß Helios täglich verwalten
(Helios)
- Solon (etwa 640 - 560 v. Chr.)
- Zeus Kronions Töchter, ihr Geberinnen des Nachruhms
- Oft sind die Bösen mit Reichtum beglückt
- Schnee und Hagel entfallen den wolkenbegegnenden Wolken
- Theognis von Megara (2. Hälfte des 6. Jahrhunderts v. Chr.)
- Nimmer geboren zu sein, ist Erdenbewohnern das Beste
- Als dich, Herrscher Apoll, dort unter dem wipfelnden Palmbaum
- Wohl begrüßt ich dereinst Siziliens prangende Fluren
- Hör ich den schrillenden Ruf des fernher ziehenden Kranichs
- Nicht mehr schmeckt mir der Wein, seitdem sie das zierliche Mädchen
- Schweigende Botin ruft zu den Schrecken des Krieges die Flamme
- Trink ich den Wein, so vergeß ich dabei herzfressende Armut
- Wenn du mich etwa zu waschen versuchst: stets ohne Befleckung
- Nütze die Jugend, o Herz, bald wohnet ein andres Geschlecht hier
- Nötige nie beim Feste den Gast, ungern zu verweilen
- Musen und Chariten, Töchter des Zeus, die ihr einst zu des Kadmos
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