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Johann Wolfgang Goethe
Sämtliche Gedichte

Anfänge

  1. Der Morgen kam; es scheuchten seine Tritte
    (Zueignung)
  2. Erhabner GrosPapa!
    (Bei dem erfreulichen Anbruche des 1757. Jahres)
  3. Gros Eltern da diß Jahr heut seinen Anfang nimt
    (Bey diesem neuen Jahres Wechsel)
  4. Welch ungewöhnliches Getümmel!
    (Poetische Gedancken über die Höllenfahrt Jesu Christi)
  5. Ces lignes mon ami, que je vais Vous ecrire
    (In das Stammbuch von Johann Christoph Clarus)
  6. Dieses ist das Bild der Welt
    (In das Stammbuch von Friedrich Maximilian Moors)
  7. Das ist mein Leib, nehmt hin und esset
    (In das Güldne Schatzkästlein der Mutter)

Leipziger Witzkultur - Briefgedichte

  1. Ich lebe hier, wie - wie - ich weiß
    (An Riese, 8 Nov 1765)
  2. Die Versart, die dem Mädgen wohl gefiel
    (An Riese, 20 Octbr 1765))
  3. Wenn man sie in ein Kloster steckte
    (An die Schwester Cornelia, den 7 Dec. 1765)
  4. Es ist mein einziges Vergnügen
    (An Riese, 28. 4. 1766)
  5. A Song over the Unconfidence towards my self
    (An die Schwester Cornelia, 11. 5. 1766)
  6. Muller! Je suis fache de ce malicieux
    (An Trapp, 2 du Juin 1766)
  7. What pleasure, God! of like a flame to born
    (An Behrisch, 12. 10. 1766)
  8. Otez moi la grammaire
    (An die Schwester Cornelia, ce 13 d'Octobre 1766)
  9. La mort, en sortant du Tartare
    (A Monsieur le Major General de Hoffmann)
  10. Von kalten Weisen rings umgeben
    (An die Schwester Cornelia, 11. 5. I767)
  11. Obgleich kein Gruß, obgleich kein Brief von mir
    (An meine Mutter)
  12. Va te sevrer des baisers de ta belle
    (An die Schwester Cornelia, 13. 10. 1767)
  13. Mamsell, So launisch, wie ein Kind das zahnt
    (An Friederike Oeser, Franckfurt am 6. Nov. 1768)

Leipziger Witzkultur - Annette

  1. Es nannten ihre Bücher
    (An Annetten)
  2. Mädgen setzt euch zu mir nieder
    (Ziblis)
  3. Euer Beifall macht mich freier
    (Lyde)
  4. Ich seh's du kennst sie nicht die Liebe
    (Kunst die Spröden zu fangen I)
  5. Oft führt' ich sie zum Haine
    (Kunst die Spröden zu fangen II)
  6. Von stiller Wollust eingeladen
    (Triumph der Tugend I)
  7. Ich fand mein Mädgen einst allein
    (Triumph der Tugend II)
  8. Im düstern Wald, auf der gespaltnen Eiche
    (Elegie auf den Tod des Bruders meines Freundes)
  9. Schon wälzen schnelle Räder rasselnd sich und tragen
    (Ode)
  10. Der du mit deinem Mohne
    (An den Schlaf)
  11. Es war einmal ein Hagenstolz
    (Pygmalion)
  12. Mein Mädgen im Schatten der Laube
    (Die Liebhaber)
  13. Ich sah wie Doris bei Damöten stand
    (Annette an ihren Geliebten)
  14. Dir hat, wie du mir selbst erzählt
    (An einen jungen Prahler)
  15. Mein Mädgen sagte mir: Wie schön
    (Madrigal)
  16. Jüngst schlich ich meinem Mädgen nach
    (Das Schreien)
  17. Climene lebt in tausend Sorgen
    (Madrigal)
  18. Auch in die allergröbste Lügen
    (Madrigal)
  19. Seid, geliebte kleine Lieder
    (An meine Lieder)

Leipziger Witzkultur - Oden an meinen Freund

  1. Verpflanze den schönen Baum
    (Erste Ode)
  2. Du gehst! Ich murre
    (Zwote Ode)
  3. Sei gefühllos!
    (Dritte Ode)

Leipziger Witzkultur - Neue Lieder

  1. Wer kömmt! Wer kauft von meiner War!
    (Neujahrslied)
  2. Umsonst, daß du ein Herz zu lenken
    (Der wahre Genuss)
  3. Gern verlaß ich diese Hütte
    (Die Nacht)
  4. Einst ging ich meinem Mädgen nach
    (Das Schreien)
  5. In des Papillons Gestalt
    (Der Schmetterling)
  6. Du hast uns oft im Traum gesehen
    (Das Glück)
  7. O fände für mich
    (Wunsch eines jungen Mädgens)
  8. Im Schlafgemach, entfernt vom Feste
    (Hochzeitlied)
  9. In großen Städten lernen früh
    (Kinderverstand)
  10. Da flattert um die Quelle
    (Die Freuden)
  11. Weint, Mädgen! hier bei Amors Grabe, hier
    (Amors Grab)
  12. Wenn einem Mädgen das uns liebt
    (Liebe und Tugend)
  13. Im spielenden Bache da lieg ich wie helle!
    (Unbeständigkeit)
  14. Schönste Tugend einer Seele
    (An die Unschuld)
  15. Erst sitzt er eine Weile
    (Der Misanthrop)
  16. Ich kenn', o Jüngling, deine Freude
    (Die Reliquie)
  17. Ich weiß es wohl, und spotte viel
    (Die Liebe wider Willen)
  18. Trink, o Jüngling, heilges Glücke
    (Das Glück der Liebe)
  19. Schwester von dem ersten Licht
    (An den Mond)
  20. Da sind sie nun! Da habt ihr sie!
    (Zueignung)

Leipziger Witzkultur - Nachlese

  1. O Händel, dessen Ruhm vom Süd zum Norden reicht
    (An den Kuchenbäcker Händel)
  2. Große Venus, mächtge Göttin!
    (An Venus)
  3. Was unterm Monde liegt ist eitel
    (In das Stammbuch von Georg Gröning)
  4. Verfließet, vielgeliebte Lieder
    (An meine Lieder)
  5. Wenn man zwanzig Freier zählet
    (Gute Nacht)

Geniezeit - Volksballaden aus dem Elsass

  1. Es reit der Herr von Falckenstein
    (Das Lied vom Herrn von Falckenstein)
  2. Es fuhr ein Fuhrknecht über den Rhein
    (Das Lied vom Pfalzgrafen)
  3. Ich steh auf einem hohen Berg
    (Das Lied vom jungen Grafen)
  4. Es stehen drey Sternen am Himmel
    (Das Lied vom eifersüchtigen Knaben)
  5. Es war einmal ein edler Herr
    (Das Lied vom Herren und der Magd)
  6. Es werbt ein iunger Grafen Sohn
    (Das Lied vom verkleideten Grafen)
  7. Es war einmal ein Zimmergesell
    (Das Lied vom Zimmergesellen)
  8. Es war ein ädlicher Lindenschmidt
    (Das Lied vom Lindenschmidt)
  9. Graf Friedrich wollt ausreiten
    (Das Lied vom Grafen Friederich)
  10. Es wollt ein Knab spazieren gehn
    (Das Lied vom braun Annel)
  11. Es waren drey Junggesellen
    (Vom plauderhafften Knaben)
  12. Hab ein bucklich Männel g'nomme
    (Zugabe)
  13. Es sah' ein Knab' ein Röslein stehn
    (Heidenröslein)

Geniezeit - Gelegenheiten - Strassburg / Sessenheim

  1. Kleine Blumen, Kleine Blätter
    (Mit einem gemalten Band)
  2. Es Schlug mein Herz, geschwind zu Pferde
    (Willkommen und Abschied)
  3. Mir schlug das Herz; geschwind zu Pferde
    (Willkommen und Abschied)
  4. Wie herrlich leuchtet
    (Maifest)
  5. Jetzt fühlt der Engel, was ich fühle
  6. Ich komme bald, ihr goldnen Kinder
  7. Nun sitzt der Ritter an dem Ort
  8. Balde seh ich Rickgen wieder
  9. Erwache Friedericke
  10. Dem Himmel wachse entgegen
  11. Ein grauer trüber Morgen
  12. Ob ich Dich liebe weiß ich nicht
  13. Ach wie sehn ich mich nach Dir
  14. Ein zärtlich jugendlicher Kummer
  15. MorgenNebel, Lila
    (Pilgers Morgenlied)
  16. Uns gaben die Götter
    (Elisium)
  17. Veilchen bring' ich getragen
    (Fels-Weihegesang)
  18. Wen du nicht verlässest Genius
    (Wandrers Sturmlied)
  19. Ein Adlerjüngling hob die Flügel
    (Der Adler und die Taube)
  20. Die du steigst im Winterwetter
    (Concerto dramatico)

Geniezeit - Gelegenheiten - Um Götz und Werther

  1. Wenn einst nach überstandnen Lebens müh
    (An Kestner)
  2. Wenn dem Papa sein Pfeifgen schmeckt
    (An Kestner, Januar 1773)
  3. Schicke dir hier in altem Kleid
    (An Johann Heinrich Merck, März/April 1773)
  4. Schicke dir hier den alten Götzen
    (An Friedrich Wilhelm Gotter, Juni 1773)
  5. Wenn einen seeligen Biedermann
    (An Kestner, 15. 9. 1773)
  6. In jammervolle Seelenfreuden
    (In ein Exemplar der Leiden des jungen Werthers)
  7. Jeder Jüngling sehnt sich so zu lieben
    (Titelstrophen der Leiden des jungen Werthers)
  8. Ein junger Mensch, ich weiß nicht wie
    (Als Nicolai die Freuden des jungen Werthers geschrieben hatte)
  9. Mag jener dünkelhafte Mann
    (Auf Nicolai)
  10. Vor Werthers Leiden
    Stossgebet

Geniezeit - Gelegenheiten - Rheinreise

  1. Es ist so viel Heimweh in der Welt
    (Rheinreise)
  2. Zwischen Lavater und Basedow
    (Diné zu Koblenz)
  3. Und, wie nach Emmaus, weiter ging's
    (In ein Album)
  4. Er fliegt hinweg Dich zu umfangen
    (Dem Passavant- und Schüblerischen Brautpaare )

Geniezeit - Gelegenheiten - Jahr der Entscheidung

  1. Warum ziehst du mich unwiderstehlich
    (An Belinden)
  2. Herz mein Herz was soll das geben?
    (Neue Liebe neues Leben)
  3. Dir darf dies Blatt ein Kettchen bringen
    (Mit einem goldnen Halskettchen überschickt)
  4. Zur Erinnerung guter Stunden
    (In das Stammbuch von Lenz)
  5. Ohne Wein kann's uns auf Erden
    (Schweizer Reisetagebuch)
  6. Ich saug an meiner Nabelschnur
    (Auf dem See)
  7. Wenn ich liebe Lili dich nicht liebte
    (Vom Berge in die See)
  8. Bist du hier
    (An die Wand von Lavaters Stube)
  9. Lieber Hr. Dorville liebe Frau
    (An Johann Georg und Rahel d'Orville)
  10. Den künftgen Tag und Stunden
    (Bundeslied)
  11. Fetter grüne du Laub
    (Im Herbst 1775)
  12. Trocknet nicht! trocknet nicht
    (Wonne der Wehmut)
  13. Bleibe, bleibe bei mir
  14. Holde Lili warst so lang
  15. Im holden Tal, auf schneebedeckten Höhen
    (Eintragung in ein Exemplar der Stella)

Geniezeit - Gelegenheiten - Verstreutes

  1. Mein Mädgen ward mir ungetreu
    (Rettung)
  2. Bald leuchtest du o Graf
    (Unter einer Zeichnung)
  3. Was reich und arm! Was stark und schwach!
    (Sprache)
  4. Flieh, Täubchen, flieh!
    (Parodie auf Gleim, J. G. Jacobi und andere)
  5. Mitten im Getümmel mancher Freuden
    (Brief an Lottchen)
  6. Auf Adler dich zur Sonne schwing
    (Neueröfnetes moralisch-politisches Puppenspiel)
  7. Da hatt ich einen Kerl zu Gast
    (Rezensent)
  8. Ach ich war auch in diesem Falle
    (Den Männern zu zeigen)
  9. Ihr Herz ist gleich
    (Auf MSLL. N. N.)
  10. Ich war ein Knabe warm und gut
    (Grabschrift)
  11. Sich in diesem Zauberspiegel
    (Mit einer Zeichnung)
  12. Ein teures Büchlein siehst du hier
    (In ein altes Stammbuch, 13./14. 11. 1774)
  13. Du dem die Musen von den Akten Stöcken
    (An Hieronymus Peter Schlosser, Ende November 1774)
  14. Wer nicht richtet sondern fleißig ist
    (An Merck)
  15. Mein altes Evangelium
    (Künstlers Abendlied)
  16. Hier schick ich dir ein teures Pfand
    (In eine Zeichenmappe für Merck, Ende 1774)
  17. 's gschieht wohl daß man an einem Tag
    (Denk und Trostsprüchlein)

Geniezeit - Erste Weimarer Gedichtsammlung

  1. Seht den Felsenquell
    (Mahomets Gesang)
  2. Wen du nicht verlässest Genius
    (Wandrers Sturmlied)
  3. Ich hab euch einen Tempel baut
    (Künstlers Morgenlied)
  4. Spude dich Kronos
    (An Schwager Kronos)
  5. Bedecke deinen Himmel Zeus
    (Prometheus)
  6. Wie im Morgenrot
    (Ganymed)
  7. Ach ihr Götter, große Götter
    (Menschengefühl)
  8. Sorglos über die Fläche weg
    (Eislebens Lied)
  9. Ha ich bin Herr der Welt! mich lieben
    (Königlich Gebet)
  10. Tag lang Nacht lang stand mein Schiff befrachtet
    (Seefahrt)
  11. Gott segne dich junge Frau
    (Der Wandrer)
  12. Es hatt ein Knab eine Taube zart
    (Ein Gleichnis)
  13. In der Wüsten ein heiliger Mann
    (Legende)
  14. Heiliger lieber Luther
    (Ein Lutherischer Geistlicher spricht)
  15. Ein junger Mensch ich weiß nicht wie
    (Freuden des jungen Werthers)
  16. Bedenk o Kind woher sind diese Gaben
    (Katechisation)
  17. Gut brav mein Herr! Allein
    (Kenner und Künstler)
  18. Über die Wiese, den Bach herab
    (Ein Gleichnis)
  19. Wollt ihr wissen woher ich's hab
    (Ein Reicher)
  20. Von wem ich's habe das sag ich euch nicht
    (Vor Gericht)
  21. Was frommt die glühende Natur
    (An Kenner und Liebhaber)
  22. Als ich noch ein Knabe war
    (Der neue Amadis)
  23. Der Teufel hol das Menschengeschlecht!
    (Hypochonder)
  24. Hab oft einen dummen düstern Sinn
    (An Christel)
  25. Ich führt einen Freund zum Maidel jung
    (Anekdote unsrer Tage)
  26. In allen guten Stunden
    (Bundeslied)
  27. Im Felde schleich ich still und wild
    (Jägers Nachtlied)
  28. Kleine Blumen kleine Blätter
    (Zu einem gemalten Band)

Geniezeit - Erste Weimarer Gedichtsammlung

  1. Der du von dem Himmel bist
    (Wandrers Nachtlied)
  2. Warum gabst du uns die Tiefen Blicke
    (Weimar, 14. 4. 1776)
  3. Hier bildend nach der reinen stillen
    (Weimar, 29. 6. 1776)
  4. Und ich geh meinen alten Gang
    (Ilmenau, Juli 1776)
  5. Zwischen Felsen wuchsen hier
    (Ilmenau, 21. 7. 1776)
  6. Ach, so drückt mein Schicksal mich
    (Ilmenau, 22. 7. 1776)
  7. Ach wie bist du mir
    (Egersburg, 8. 8. 1776)
  8. Hierhergetrabt die Brust voll tiefem Wühlen
    (Kranichfeld, 2. 9. 1776)
  9. Ich bin eben nirgend geborgen
    (Dornburg, 16. 10. 1776)
  10. Lieber, heiliger, großer Küsser,
    (An den Geist des Johannes Sekundus)
  11. Was mir in Kopf und Herzen stritt
    (Weimar, 28. 4. 1777)
  12. Füllest wieder 's liebe Tal
    (An den Mond)
  13. Aus dem Zaubertal dortnieden
    (Mit einer Hiazynthe)
  14. Wie einst Titania im Traum und Zauberland
    (Warnung)

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