Hans Aßmann von Abschatz

757. Ich bin der Hercules/ dem Himmel/ Hölle/ Welt
     Hercules Bildnis
758. Geht diesen Käyser an/ der Liebsten Haar zu zählen
     Nerons Bildnis
759. Der so viel Feinde war gewohnt zu überwinden
     Simson
760. Gemeines Sprüchwort schäzt den Mann aus seinem Gange
     Unterschied der Sprachen und Gemütter
761. Du wirst zwar Jungfrau noch/ doch zweiffelhafft genennt
762. Es lies um ihren Mann Manuholde Thränen flüssen
763. Der Wirbel träget Gold und Ertz der rothe Bart
764. Liegt nicht bey iedem Hauß ein wachsam Hund an Ketten
765. Es hat des Höchsten Mund dem Menschen anbefohlen
766. Du billst nach Hundes-Art/ und schmeichelst wie ein Hund
767. Es kan dein gantzer Leib die Ele kaum erreichen
768. Dein Arm will meinen Leib/ dein Mund mein Hertz umschlüssen
769. Wann dein beredter Mund sich einmahl auffgethan
770. Dein grosses Geld und Gutt halff dir Filinden freyen
771. Der Schleiffstein schärffet nicht/ man muß ihn vor begüssen
772. Der Wetzstein machet scharff/ thut selber keinen Schaden
773. Der Jungfrau-Nahme will den Jungen nur gebühren
774. Wer dich und die Nessel schont
775. Wie vielen hat der Wein das Leben abgestohlen
776. Weinholden sollen wir zur Zahl der Weisen lesen
777. Wer ihm zum Ziel den Grund der Gläser vorgenommen
778. Die Handschuh sollen noch Zibeth und Bisam schmecken
779. Ihr Alchymisten last eur Geld in Rauch verspringen
780. Es läst ihm Pollio viel schöne Wagen mahlen
781. Manvarten wolte man mit Handschuh nächst begaben
782. Du hast dein eitles Haubt mit Balsam angefeucht
783. Ist einem Raben nicht ein Heuchler zu vergleichen?
784. Wo der Mund zuviel gethan
     Auff das Schröpffen
785. Theuer Brodt/ gesteigert Saltz/ hohe Steuer/ fallend Geld
786. Unnoth ists/ daß man izt nach viel Verkleidung frage
     Fastnacht
787. Zwar heute zieht die Welt viel falsche Kleider an
788. Verdecke das Gesicht/ verändre Bart und Haar
789. Nimphe/ schafft den Spiegel ab/ welcher euch forthin verkennt
790. Nimphen/ eure kluge Brust

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