LIT
ERATO
Hans Aßmann von Abschatz
Vermischte Gedichte
Uberschrifften und Sinn-Gedichte
Die Jungen bestänckt
Der Jungen Noth
Eine Feder auff einmahl
Sein Auskommen weiß der Mann
Allzufetter Heerd
Fette Braten/ mager Muhß
Fette Schüsseln/ steten Schmauß
Es giebt bey Mühlen und Frauen
Ein böser Schreiber wird gewahr
Wer zu hoch will steigen
Wer hat seinen Eyffer nicht?
Weit entlegne Wasser-Flutt
Für langen Zorn
Böser Hund
Wenn er kaltes Wasser sieht
Heller Hellern beygelegt
Ein Narr ist genung fürs Hauß
Ein Narr minder/ oder mehr
Gutter Wein hat diesen Lohn
Gutter Wein giebt dieses frey
Wer das Sein' allein verricht
Der alten Hunde Bellen
Nicht leicht ohne Flöh auffsteht
Wer für andr' auff Raub gegangen
Nichts behält wer allzuviel
Allzuscharffes Schneutzen
Roland auch der kühne Mann
Hast du Geld/ so giltst du viel
Zweymahl muß den Beutel ziehn
Die Suppe schmeckt nach Rauche
Wer sich nicht mißt
Wer das Schmaltz in Händen hat
Wer das Schmaltz in Händen hat
Je höher der Affe die Leiter ansteigt
Wer trocken maurt
Beständigkeit
Wer da weißt sein Hauß
Wenig Tuch
Wer auff iede Feder acht
Wenn du wilt haben der dir Dienste thut
Wo die Gall im Hertzen stockt
Nach der That
Geld/ der Meister aller Sachen
Von Waffen/ Vogel/ Hund und Lieben
Von dem/ was nicht angeht dich
Wo man Gänß und Weiber hat/ sicht
Besser Wolle weggeschoren
Besser ist es/ daß das Ey
Junger Thaten
Grosses Hoffen/ groß Betrug
Katze zieh die Handschuh aus
Man mißt den Mann nicht nach der Elen aus
Fremden Glücks und Unglücks Schein
Zucker und sich freundlich weisen
Soll die Mühle fertig gehn
Ubermaß
Kräht die Henn/ und schweigt der Hahn
Laß deinen Mund verschlossen seyn
Sagen ist der Weiber Ruhm
Fleisch ohne Bein
Vom Fasse quillt
Schande hinterm Sattel führt
In steter Sorge liegt
Nicht schlaffen/ und dennoch liegen im Bette
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